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UNSERE EDELSTEINE

Die begehrtesten Kollektionsstücke von OLE LYNGGAARD ​​COPENHAGEN sind oft mit unserer Leidenschaft für seltene Edelsteine ​​von unglaublichem Glanz verflochten. Zu unserem hohen Qualitätsanspruch gehört natürlich auch die ständige Suche nach diesen besonderen Steinen in unwiderstehlichen Farbtönen. Alle Edelsteine ​​werden sorgfältig aus Höhlen und Bergen oder unter tiefblauen Meeren auf der ganzen Welt gewonnen. Sie können einen Farbton oder eine Nuance gemeinsam haben, aber jeder einzelne Stein ist absolut einzigartig, was jedes einzelne Schmuckstück zu einem absoluten Unikat macht.
AQUAMARIN

AQUAMARIN

Aquamarin ist ein beliebter mineralischer Edelstein, der nach dem lateinischen Wort für Meerwasser benannt ist. Der Stein ist in Farben erhältlich, die von blassem, durchscheinendem Blau bis zu einem dunklen, undurchsichtigen Grün reichen. Aquamarine neigen zu leichten Einschlüssen, was das Entdecken eines sehr großen, hochwertigen Aquamarins zu einer Seltenheit macht. Einschlüsse gelten nicht als Fehler im Stein, solange sie nur innerhalb des Steins, und nicht als tatsächliche Kratzer auf der Oberfläche, vorhanden sind. Die Hauptquelle für Aquamarin ist Nigeria, aber andere bemerkenswerte Quellen sind Brasilien, China, Indien und die Vereinigten Staaten. Aquamarin wird nachgesagt, die raue See zu beruhigen und somit Segler zu schützen. Heute symbolisiert der Stein ewige Jugend und Glück.
Tourmalin

Tourmalin

Der Name Turmalin kommt vom singhalesischen Begriff 'Turmali', der allen farbigen Kristallen auf der Insel Sri Lanka als Name gegeben wurde, als die Steine ​​Ende des 16. Jahrhunderts erstmalig gefunden wurden. Turmalin gibt es in allen Farben des Regenbogens, am bekanntesten sind jedoch rosa, rote, grüne, blaue und mehrfarbige Turmaline. Ein rosa-rötlicher Turmalin wird als Rubellit bezeichnet, während Chromturmalin eine intensive grüne Farbe hat. Turmalin ist ein ziemlich weicher Stein und Einschlüsse sind schwer zu vermeiden. Turmalin ist ein in der Natur häufig vorkommender Edelstein, der in mehreren Ländern vorkommt, darunter Afghanistan, Russland, Sri Lanka, den Vereinigten Staaten und mehreren afrikanische Nationen. Anfangs wurde der Edelstein von Alchemisten wegen seiner pyroelektrischen Wirkung gepriesen, weshalb man glaubte, er sei mit dem Stein der Weisen verwandt.
RUTILQUARTZ

RUTILQUARTZ

Quarz mit glitzernden Einschlüssen von Kristallfäden wird als Rutilquarz oder rutilierter Quarz bezeichnet. Die Farbe des Rutilquarzes reicht von fast transparent über braun bis hin zu rot und goldgelb. Rutil, oft auch als „Venushaar“ oder „Engelshaar“ bezeichnet, erscheint im Inneren des Steins, und seine Größe und Struktur variiert von Ansammlungen zarter Fäden bis hin zu einigen Kristallen, die so breit wie Nadeln sind. Im Gegensatz zu anderen Edelsteinen machen die Einschlüsse diesen besonderen Quarz begehrenswert. Rutilquarz wird an zahlreichen Orten rund um den Globus gewonnen – von der Schweiz bis nach Sierra Leone, Madagaskar und Brasilien. Goldener Rutilquarz soll die Gedanken einer Person und die Fähigkeit, seine Wünsche im Leben zu manifestieren, verstärken.
RAUCHQUARZ

RAUCHQUARZ

Die Farbe des Rauchquarzes variiert von blassem Rauchgrau bis hin zu tiefem Graubraun und sogar Schwarz. Die Klarheit des Steins reicht von fast vollständiger Transparenz bis fast undurchsichtig. Brasilien ist der weltweit größte Lieferant von Rauchquarz, aber der Stein kommt auch in den Schweizer Alpen, Afrika und den Vereinigten Staaten vor. Der Rauchquarz ist als Kraftstein bekannt und ihm wird die Kraft zugeschrieben, negative Energien zu absorbieren und zu neutralisieren.
ONYX

ONYX

Der schwarze Onyx ist vielleicht die bekannteste Variante dieses wunderschönen Edelsteins, aber eigentlich nicht die häufigste. Onyx-Farben reichen von Weiß bis zu fast allen erdenklichen Farben. Der Name des Steins leitet sich vom griechischen Wort „Onux“ ab, was Fingernagel bedeutet. Der griechischen Mythologie zufolge schnitt Eros der Göttin Aphrodite im Schlaf schelmisch mit einer Pfeilspitze den Fingernagel ab, und die Götter verwandelten den Nagel in Stein. Der Onyx wird an mehreren Standorten weltweit gewonnen, darunter in China, Nigeria und Brasilien. Es wird angenommen, dass der Stein seinen Träger vor Negativität der Außenwelt schützt.
Ole Lynggaard

Amethyst

Der Amethyst gehört zur Familie der Quarze. Seit dem antiken Griechenland haben die zarten Farbtöne, die von lavendelrosa bis tiefviolett reichen, den Amethyst zu einem wertvollen Edelstein gemacht. Die exklusivste Farbe ist heute Mittelviolett mit roten Nebentönen. Der Stein wird an einer Reihe von Orten auf der ganzen Welt gefunden, von Brasilien bis Uruguay, Afrika und Südkorea. Der Amethyst soll dem Träger Ausgeglichenheit, Ruhe, Geduld und Frieden schenken. Es galt einst als kostbarer als Diamanten.
MONDSTEINE

MONDSTEINE

Die zarte Schönheit und das leuchtende Aussehen des Mondsteins machen diesen Edelstein weltweit begehrt. Mondstein existiert in einer großen Farbvielfalt, von silbrigem Weiß über leichtes Pfirsichrot bis hin zu Graunuancen. Der poetische Name bezieht sich auf den fast überirdischen Glanz des „Mondlichts“ im Stein. Mondstein wird an mehreren Orten auf der ganzen Welt gewonnen, darunter Tansania, Madagaskar, Indien und Sri Lanka. Als Amulett soll der Mondstein Glück bringen, Reisende beschützen, zerstrittene Liebende wiedervereinigen und seinem Träger den Weg zu innerer Stärke und Weisheit weisen. Der Legende nach kann man seine Zukunft sehen, wenn man bei Vollmond einen Mondstein in den Mund nimmt.
ROSENQUARZ

ROSENQUARZ

Dieser Quarzstein reicht von blass bis mittelrosa und ist etwas transparent, obwohl einige Rosenquarze milchiger und weniger durchscheinend erscheinen. Die Hauptquelle für Rosenquarz ist Brasilien, aber der Stein kommt auch in Madagaskar, Südafrika, Mosambik, Indien und den Vereinigten Staaten vor. Rosenquarz wird oft als Liebesstein bezeichnet und ist ein beliebter Edelstein für Schmuck, der bedingungslose Liebe für einen besonderen Menschen oder für die Familie ausdrückt. Rosenquarz soll dem Träger Harmonie, Liebe und Frieden bringen.
BLAUTOPAZ

BLAUTOPAZ

Das Wort Topas stammt angeblich von Topazos, einer mythologischen Insel im Roten Meer, wo der Legende nach die ersten Topase gewonnen wurden. Naturtopas sind meist farblos oder braun, und als Naturprodukt ist der beliebte Blautopas eigentlich sehr selten. Fast alle blauen Topas wurden einem Prozess der Farbbehandlung unterzogen, und obwohl dieser bemerkenswert gefärbte Edelstein ein sehr exklusives Aussehen hat, ist Topas tatsächlich ein in der Natur reichlich vorhandenes Material. Der geschätzte londonblaue Topas variiert von stahlblau bis petrolblau, und einige londonblaue Arten haben sogar einen leicht grünlichen Ton, wenn sie aus bestimmten Blickwinkeln betrachtet werden. Topas ist auf mehreren Kontinenten auf der ganzen Welt zu finden – von Afghanistan über Sri Lanka, Deutschland, Norwegen und Italien bis hin zu Australien und den Vereinigten Staaten. Brasilien bleibt der weltweit größte Anbieter von Topas. Es wird angenommen, dass Topas Erfolg und Glück bringt.
TÜRKIS

TÜRKIS

Der Türkis ist ein uralter Edelstein. Das zeigen Funde aus dem Jahr 5000 v. Chr. Der Name leitet sich vom französischen „Turques“ ab, höchstwahrscheinlich, weil die Türken die ersten waren, die türkisfarbene Steine ​​aus persischen Minen nach Europa importierten. Mit seinem undurchsichtigen Aussehen und ohne Funkeln oder besonderen Glanz hat er eine natürliche Ausstrahlung von bohemischer Schönheit. Die Farbe von Türkis variiert von klassischem Azurblau über Dunkelgrün, Grasgrün bis hin zu einem leuchtenden Himmelblau. Türkis ist relativ weich und wird daher oft zum Schnitzen verwendet. Qualitativ hochwertiger Türkis kann schwer zu bekommen sein, da Einschlüsse in den Steinen häufig sind. Das Vorkommen von Türkis beschränkt sich auf die trockenen und kargen Regionen in Mexiko, USA, China, Iran und Ägypten. Dem Türkis wird die Kraft zugeschrieben, Gesundheit und Glück zu bringen. Es wird gesagt, dass der Person, die einen Türkisstein besitzt, niemals ein Freund fehlen wird.
MALACHIT

MALACHIT

Malachit ist ein grünes Kupferkarbonatmineral. Der Name Malachit stammt wahrscheinlich vom griechischen Begriff Malakos, was „weich“ bedeutet, da der Stein relativ weich ist. Trotz der Weichheit der Steinoberfläche behält sie eine schöne Politur. Malachit hat markante Streifen in verschiedenen Grüntönen, was ihn sehr interessant macht. Er kommt in der Natur typischerweise in großen, traubenförmigen Formationen vor. Im alten Ägypten, Rom und Griechenland, wo die Farbe Grün für Vegetation und Leben stand, war Malachit äußerst begehrt in Form von massiven Steinen für Schmuck und Amulette sowie in Pulverform für Lidschatten. Heute wird Malachit in Ägypten, Argentinien und Afrika gefunden. OLE LYNGGAARD ​​COPENHAGEN fördert und schneidet Malachit hauptsächlich in Namibia.
SERPENTIN

SERPENTIN

Der Name dieses Edelsteins stammt aus dem Lateinischen und ist der modernen Welt durch das Wort Serpent, ein Synonym für Schlange, bekannt. Serpentin erhielt seinen Namen aufgrund der grünen Farbe, des gemusterten Aussehens und des glatten Gefühls, das der Farbe und Haut einer Schlange ähnelt. Undurchsichtig oder durchscheinend kann Serpentin von einem tiefen Olivgrün bis zu einem klaren gelblichen Grün und einem dunklen bräunlichen Grün variieren. Einige Serpentine sind mit tarn-artigen Flecken übersät, während andere Steinvertreter eine gleichmäßigere Oberfläche und einen wachsartigen Glanz ohne Muster besitzen. Der Stein ist nicht zu hart und eignet sich daher hervorragend zum Schnitzen und Polieren. Es wird angenommen, dass der Stein bei der Heilung von Herz- und Lungenproblemen hilft und sich angeblich hervorragend für die Zellregeneration eignet.
BERNSTEIN

BERNSTEIN

Oft als „Gold des Nordens“ bezeichnet, geht das Wort Bernstein auf das Altgriechische zurück und bedeutet strahlende Sonne. Bernstein ist versteinertes Baumharz, das seit der Antike wegen seiner erstaunlichen Farbtöne und exotischen Schönheit begehrt ist. Da es sich über einen Zeitraum von mindestens 1 Million Jahren entwickelt hat, ist es nicht ungewöhnlich, Einschlüsse von Pflanzen oder kleinen Tieren in einem Stück Bernstein zu finden. Durchscheinend oder undurchsichtig, Bernstein gibt es in einer großen Auswahl an verschiedenen, gebrannten Farben, von blassgelb und goldenem Honig bis hin zu orange und rotbraun. Es wird hauptsächlich entlang der Ostseeküste an der Grenze zu Deutschland, Polen und Russland gefunden. Seit Jahrhunderten wird der Edelstein wegen seiner angeblich heilenden Eigenschaften in der Naturheilkunde und als beliebter Inhaltsstoff in Parfums verwendet. Bernstein gilt als starker Heilstein mit der Fähigkeit, Stress abzubauen, alle negativen Energien freizusetzen und den Geist von Phobien und Ängsten zu befreien.
KORALLE

KORALLE

Korallen sind pure Magie und gelten als zeitlose Edelsteine, die sich perfekt zu jedem Anlass tragen lassen. Korallenriffe werden von winzigen Meerestieren, sogenannten Korallenpolypen, gebaut und bestehen aus ihnen. Korallenformationen wachsen unter dem Meer extrem langsam, typischerweise nur 1 Millimeter pro Jahr. Korallenriffe wachsen an geschützten Orten auf der ganzen Welt und die Unterwasserernte wird von ausgewählten, autorisierten Tauchern durchgeführt, die mit größtem Respekt für die Umwelt und im Einklang mit bestehenden Konventionen arbeiten. Koralle ist ein Naturprodukt, weshalb es zu Verunreinigungen im Stein kommen kann. Dies ist kein Mangel, sondern ein einzigartiges Merkmal der Koralle. Sogar die natürlichen Farbtöne einer hochwertigen Koralle verblassen mit der Zeit, wenn die Koralle getragen wird. Korallen sollten keinen Ölen, Lotionen, Parfümen usw. ausgesetzt werden. Durch häufige Einwirkung von Sonnenlicht oder Hitze besteht auch die Gefahr, dass die Koralle ihren natürlichen Glanz verliert. Korallen werden hauptsächlich aus Italien bezogen.

OPAL

OPAL

ÄTHIOPISCHER OPAL (DIE UNTENSTEHENDEN PFLEGEHINWEISE GELTEN FÜR ALLE OPALE)


Opale bestehen zu etwa 20 % aus Wasser. Das Material im Opal ist hydrophan, was bedeutet, dass es Wasser oder jede andere Flüssigkeit aufnehmen kann. Unsere Opale sind 100 % natürlich und nicht mit Öl behandelt oder mit Epoxid beschichtet.


Opale verändern sich wahrscheinlich, wenn sie unterschiedlichem Klima, Feuchtigkeit, Hitze, Flüssigkeiten und Wasser ausgesetzt werden. Wir empfehlen nicht, sie Schönheitsprodukten, Parfüm, übermäßiger Hitze oder jeglicher Art von Chemikalien, einschließlich Handseife und Reinigungsmitteln, auszusetzen.


Wenn ein Opal sauberem Wasser ausgesetzt wird, verändern sich seine Farbe und Transparenz vorübergehend und er wird entweder glasklar, braun oder gelb. Lassen Sie den Opal natürlich trocknen; versuchen Sie nicht, den Prozess zu beschleunigen, indem Sie den Opal warmem Licht oder hohen Temperaturen aussetzen. Innerhalb eines Tages wird der Opal seine natürliche Schönheit zurückgewinnen.


Die Härte äthiopischer Opale variiert je nach ihrer Zusammensetzung und den Entstehungsbedingungen. Die Härte von Opalen liegt auf der Mohs-Skala normalerweise zwischen 5 und 6,5, was sie zu weichen Steinen macht.


Reinigen Sie den Opal vorsichtig mit einem weichen, feuchten Tuch oder einer Zahnbürste, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen. Vermeiden Sie die Verwendung von Chemikalien, Seifen, Reinigungsmitteln oder Scheuermitteln, die die Oberfläche des Opals zerkratzen oder beschädigen könnten. Verwenden Sie keine Ultraschall- oder Dampfreinigung.

Ole Lynggaard

PERLEN

Perlen gehören zu den begehrtesten Juwelen der Weltgeschichte. Perlen gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Größen und sie werden unter sehr unterschiedlichen Bedingungen hergestellt. OLE LYNGGAARD COPENHAGEN verschönert edlen Schmuck mit verschiedenen Arten von Perlen:

Südseeperlen

Südseeperlen gehören zu den größten Perlen der Welt. Sie werden unter Verwendung der Auster Pinctada Maxima gezüchtet, deren natürlicher Lebensraum die Gewässer der Südsee sind, von der Südküste Chinas bis zur Nordküste Australiens. Die Auster Pinctada Maxima ist erheblich größer als andere Mitglieder der Weichtierfamilie. Dadurch können die Perlen auch größer werden. Die Wachstumsperiode ist bei Südseeperlen im Vergleich zu kleineren Perlen wesentlich länger: Typischerweise sind mindestens zwei Jahre erforderlich, um die gewünschte Perlengröße zu erhalten, aber bei einigen Perlen kann die Kultivierung bis zu vier Jahre dauern.

Mabé-Perlen

Der Begriff Mabé wird "mar-bay" ausgesprochen und leitet sich vom japanischen "mabe-gai“ ab, dem Wort, das die Pteria-Pinguin-Auster beschreibt, die oft zur Herstellung von Mabés verwendet wird. Eine Mabé-Perle ist eine gezüchtete Blisterperle, die normalerweise ziemlich groß ist und zwischen 12 und 20 Millimeter im Durchmesser variiert. Die Perle wird hergestellt, indem ein winziger, halbkugelförmiger Kern an der Innenwand einer Molluske befestigt wird. Der Wachstumsprozess dauert zwischen sechs Monaten und zwei Jahren, je nachdem, wo und in welcher Auster die Perle gezüchtet wird. Nach Fertigstellung werden die Halbperlen mit einer Diamantsäge aus der Austernschale geschnitten und der Kern der Perle entfernt. Das Innere der Perle wird ausgekratzt, um organische Flecken zu entfernen, bevor die leere Schale mit zerkleinerten Perlen gefüllt wird. Schließlich wird aus den Resten der pflegenden Molluske eine runde Scheibe geschnitten und auf die Rückseite der Perle geklebt, um das Perlmutt-Äußere zu vervollständigen.


Die Pteria-Pinguin-Auster erzeugt schillernde halbkugelförmige Perlen in Tönen von Hellrosa, Blau und Grün. Mabé-Perlen aus Französisch-Polynesien sind in Grautönen zu finden, die denen von Tahiti-Perlen entsprechen. Mabés, die in der Pinctada Maxima-Auster gezüchtet werden – die normalerweise für Südseeperlen verwendet wird (siehe Abschnitt oben) – sind weiß oder silbern, kommen aber auch in goldenen Farbtönen vor.

Süßwasserperlen

Süßwasserperlen werden in Süßwasser – in Seen, Flüssen und Teichen – hauptsächlich in China angebaut. Süßwasserperlen sind von Natur aus kleiner, weshalb mehrere Kerne gleichzeitig in eine einzige Perlenfarm-Auster implantiert werden können – auf diese Weise werden mehr als zwei Dutzend Perlen produziert. Das Warten auf Süßwasserperlen erfordert Geduld, da sich der Prozess nur langsam entwickelt. Es dauert 2-7 Jahre, bis sich die Perlen gebildet haben und geerntet werden können. Süßwasserperlen gibt es in einer breiten Palette von Pastellfarben, Größen und Formen. Meistens sind sie charmant unregelmäßig. Perfekt runde Süßwasserperlen sind selten.